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Vitamin C

Vitamin C, oder Ascorbinsäure, ist eines der bekanntesten Vitamine. Es ist wasserlöslich und kann nur in geringen Mengen im Körper gespeichert werden. Vitamin C ist lebensnotwendig und kann vom Körper nicht produziert werden, daher muss es regelmäßig durch Nahrung zugeführt werden.

Vitamin C erfüllt wichtige Aufgaben im Organismus: so wirkt es als Antioxidans und schützt den Körper vor freien Radikalen und damit vor oxidativem Stress. Außerdem wirkt Vitamin C in vielen Stoffwechselprozessen mit, wie beim Aufbau von Bindegewebe oder der Hormonproduktion. Weiters macht Ascorbinsäure krebserregende Stickstoffverbindungen aus Lebensmitteln unschädlich. Darüber hinaus verbessert es die Aufnahme von Eisen im Körper, was besonders für Veganer wichtig ist. Auch kann Vitamin C zu einer gesunden und strahlenden Haut beitragen, da es als Antioxidans Anti-Aging Effekte mit sich bringt. Damit nicht genug - Vitamin C verringert zusätzlich Müdigkeit, und verhilft zu einem normalen Energiestoffwechsel und einem funktionierenden Immun- und Nervensystem.

Ein Mangel an Vitamin C kommt in Industrieländern sehr selten vor, da sich der Bedarf mit einer gut ausbalancierten Ernährung gut decken lässt. Allerdings sollte man beachten, dass starke physische Belastung, zum Beispiel intensives Training, aber auch regelmäßiger Nikotin- und Alkoholkonsum und die Einnahme bestimmter Medikamente den Vitamin C-Bedarf erhöhen können. Auch während der Schwangerschaft und der Stillzeit sowie nach Krankheiten, Operationen oder Infekten sollte mehr Vitamin C aufgenommen werden.

Je nachdem, wie schlimm der Vitamin C-Mangel ist, treten verschiedene Symptome auf: diese reichen von einer generellen Energielosigkeit über eine hohe Anfälligkeit für Infekte bis hin zu Skorbut.

Gute Quellen für Vitamin C sind in Obst zum Beispiel Acerola, Hagebutte, Sanddornbeeren, Erdbeeren, Zitrone und Orange. Im Gemüsebereich enthalten etwa Paprika, Brokkoli, Rosen-, Grün- und Blumenkohl, Kohlrabi und Spinat viel Vitamin C.